Anlassen und Leerlauf: Unterschied zwischen den Versionen

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* überprüfen Sie, ob im '''Betrieb''' und während des '''Anlassens''' +12 Volt an der Kraftstoff-Pumpe anliegen.
 
* überprüfen Sie, ob im '''Betrieb''' und während des '''Anlassens''' +12 Volt an der Kraftstoff-Pumpe anliegen.
 
* sorgen Sie dafür, dass genug Spannung während des Anlassens anliegt um die Einspritzdüsen zu öffnen. Im Falle eines Kaltstarts muss nicht nur ein kalter Motor sonder auch eine kalte Batterie gehändelt werden; das verlangt dem Anlasser-System eine Menge ab. Sorgen Sie dafür, dass Batterie und Lichtmaschine usw. in einem Top-Zustand sind.  
 
* sorgen Sie dafür, dass genug Spannung während des Anlassens anliegt um die Einspritzdüsen zu öffnen. Im Falle eines Kaltstarts muss nicht nur ein kalter Motor sonder auch eine kalte Batterie gehändelt werden; das verlangt dem Anlasser-System eine Menge ab. Sorgen Sie dafür, dass Batterie und Lichtmaschine usw. in einem Top-Zustand sind.  
* überprüfen Sie ob die PWM-Werte nicht zu klein sind und die Einspritzdüsen im schlimmsten Fall gar nicht mehr ganz geöffnet werden. Der Kaltstart ist ganz sicher so ein Fall! Beachten Sie, dass die V3 Version den PWM während des Anlassens abschaltet. Dies wurde eingerichtet, um die PWM Werte (% und threshold) für den Betrieb verkleinern zu können. Schließlich muss der PWM Wert so eingestellt werden, dass auch bei halb-leerer Batterie und eingeschalteter Heckscheibenheizung ein Kaltstart möglich ist.
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* überprüfen Sie ob die PWM-Werte nicht zu klein ausfallen, was im schlechtesten Fall dazu führen könnte, das die Einspritzdüsen gar nicht mehr ganz geöffnet werden. Besonders im Kaltstart kann dieses Problem auftauchen! Beachten Sie, dass die V3 Version die PWM während des Anlassens deaktiviert. Diese Funktion wurde eingerichtet, um die PWM Werte (% und threshold) für den Betrieb verkleinern zu können. Schließlich muss der PWM Wert so eingestellt werden, dass auch bei halb-leerer Batterie und eingeschalteter Heckscheibenheizung ein Kaltstart möglich ist.
 
* sollten sie wissen, dass der "prime pulse" NICHT dazu dient, den Motor zu starten, sondern lediglich eventuell während der Standzeit in das Kraftstoff-System eingedrungenen Luft wieder herausdrücken soll. Um die Einspritzmenge während des Anlassens abzustimmen, verwenden Sie stattdessen die "cranking pulse width". Im Gegensatz zum "prime pulse" ändert sich diese nämlich in Abhängigkeit von der Temperatur und der Drehzahl. Eine richtig abgestimmte "cranking pulse width" sorgt für eine wesentlich bessere Performance beim Satarten.
 
* sollten sie wissen, dass der "prime pulse" NICHT dazu dient, den Motor zu starten, sondern lediglich eventuell während der Standzeit in das Kraftstoff-System eingedrungenen Luft wieder herausdrücken soll. Um die Einspritzmenge während des Anlassens abzustimmen, verwenden Sie stattdessen die "cranking pulse width". Im Gegensatz zum "prime pulse" ändert sich diese nämlich in Abhängigkeit von der Temperatur und der Drehzahl. Eine richtig abgestimmte "cranking pulse width" sorgt für eine wesentlich bessere Performance beim Satarten.
* bedenken Sie, dass die Anlass Impulsdauer auf 0,5 ms genau dem optimalen Wert entsprechen muss; sowohl bei –40º F (-40º C) als auch bei 170º F (~80º C). Allgemein soll der Wert bei –40º F (- 40º C) ungefähr 3 bis 5 mal so groß sein, wie der Wert bei 170º F (~ 80º C). Wenn Sie diesen Wert zu groß schätzen, WIRD der Motor absaufen.
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* bedenken Sie, dass die Anlass Impulsdauer bis auf 0,5 ms genau dem optimalen Wert entsprechen muss; sowohl bei –40ºF (-40º C) als auch bei 170ºF (~80º C). Allgemein soll der Wert bei –40º F (- 40º C) ungefähr 3 bis 5 mal so groß sein, wie der Wert bei 170ºF (~ 80º C). Wenn Sie diesen Wert zu groß schätzen, WIRD der Motor absaufen.
* sollten Sie dafür sorgen, dass sich der Motor zum Einstellen der Kaltstart- und Aufwärm-Anreicherungen in einem echten „Kaltstart“ Zustand befinden. Das heisst, er darf nicht abgesoffen sein – was beim rumspielen mit den Werten sehr leicht passieren kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Motor abgesoffen ist, klemmen Sie MegaSquirt ab und starten Sie den Motor für einige Sekunden. Halten Sie ein Ladegerät bereit.
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* sollten Sie dafür sorgen, dass sich der Motor zum Einstellen der Kaltstart- und Aufwärm-Anreicherungen in einem echten „Kaltstart“ Zustand befindet. Das heisst, er darf nicht abgesoffen sein – was beim rumspielen mit den Werten sehr leicht passieren kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Motor abgesoffen ist, klemmen Sie MegaSquirt ab und lassen den Anlasser für einige Sekunden den Motor durchdrehen. Halten Sie ein Ladegerät bereit.
 
* überprüfen Sie mit einer Zündzeitpunktlampe, ob sie auch wirklich einen Zündfunken haben und der Zündzeitpunkt korrekt ist.
 
* überprüfen Sie mit einer Zündzeitpunktlampe, ob sie auch wirklich einen Zündfunken haben und der Zündzeitpunkt korrekt ist.
* prüfen Sie ob die Einspritzdüsen auch wirklich arbeiten, so dass Sie sicher sind keinen Verdrahtungsfehler vorliegen zu haben, der dazu führen könnte, dass nicht alle Einspritzdüsen arbeiten. Das ist einfach bei der Zentraleinspritzung, man sieht es sofort wenn man den Luftfilter entfernt. Bei der Saugrohreinspritzung kann man kontrollieren, ob es am Auspuff nach Sprit riecht.  
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* prüfen Sie ob alle Einspritzdüsen auch wirklich arbeiten, um sicher zu gehen dass kein Verdrahtungsfehler vorliegt. Bei einer Zentraleinspritzung ist das noch relativ einfach; man kann den Einspritzstrahl erkennen, wenn man den Luftfilter entfernt. Bei der Saugrohreinspritzung hat man eine Rückmeldung, wenn es aus dem Auspuff nach Kraftstoff riecht.  
* überprüfen Sie, ob die Kraftstoffleitungen am Kraftstoff-Druckregler korrekt angeschlossen sind. Sollte Ihre Kraftstoff-Pumpe arbeiten, die Einspritzventile offen, die Zündkerzen aber dennoch trocken sein, dann kommt definitv kein Kraftstoff an. Also im Zweifelsfall einfach mal die Zündkerzen herausschrauben und prüfen; sind diese Trocken, so liegt eventuell ein Problem mit dem Kraftstoff-Druckregler oder dessen Anschluss vor.
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* überprüfen Sie, ob die Kraftstoffleitungen am Kraftstoff-Druckregler korrekt angeschlossen sind. Sollte Ihre Kraftstoff-Pumpe arbeiten, die Einspritzventile öffnen, die Zündkerzen aber dennoch trocken sein, dann kommt definitv kein Kraftstoff an. Also im Zweifelsfall einfach mal die Zündkerzen herausschrauben und prüfen; sind diese Trocken, so liegt eventuell ein Problem mit dem Kraftstoff-Druckregler oder dessen Anschluss vor.
 
* sollten Sie - falls der Motor anspringt aber sofort wieder ausgeht - die „after start enrichment“ einstellen. Allgemein sollte sie zwischen 20- 30 % betragen für die Dauer von 100 bis 250 Arbeitsabläufe.
 
* sollten Sie - falls der Motor anspringt aber sofort wieder ausgeht - die „after start enrichment“ einstellen. Allgemein sollte sie zwischen 20- 30 % betragen für die Dauer von 100 bis 250 Arbeitsabläufe.
 
* sollten Sie - falls der Motor anspringt und nach einigen Sekunden oder Minuten wieder ausgeht - die „warm up enrichment“ anpassen.
 
* sollten Sie - falls der Motor anspringt und nach einigen Sekunden oder Minuten wieder ausgeht - die „warm up enrichment“ anpassen.

Aktuelle Version vom 5. Juni 2014, 07:03 Uhr

Das Anlassen und die Leerlaufeinstellung eines Motors

Den Motor startet man wie gewohnt durch Umdrehen des Zündschlüssels.

Falls Sie das noch nicht getan haben, überprüfen Sie bitte nochmal die Einstellungen, bevor Sie den Motor starten. Bei der ersten Inbetriebnahme eines Motors mit einer MegaSquirt, sollte man diesen nach ungefähr 5 Minuten zum Laufen bekommen; zunächst stellt man die Werte für die „Cranking Pulse Width“(auf der Enrichments-Seite) ein und verändert den REQ_FUEL Wert (auf der Constants-Seite), um ein Absterben des Motors zu verhindern. Da bei der Inbetriebnahme der Anlasser häufiger wie gewöhnlich benutzt wird, könnte es von Nöten sein ein Ladegerät bereit zu stellen.

Läuft der Motor erstmal, können Sie die REQ_FUEL Werte wieder auf den vormals ermittelten Wert zuückstellen. Der Wert lässt sich für diesen Zweck sehr leicht ändern, ohne dass die VE Werte erneut eingegeben werden müssen. Starten Sie MegaTune und wählen Sie Tools->Scale VE Table aus, tippen Sie den ursprünglichen und den neuen REQ_FUEL ein. Dadurch wird die gesamte Tabelle umgerechnet.

Rufen Sie nun die Settings->Constants Seite auf und ändern den REQ_FUEL Wert. Und zwar von dem Wert den Sie zum Anlassen Ihres Motors benutzt haben, auf den Wert den MegaTune errechnet hat. Die Einspritz-Impulsdauer bleibt dieselbe, aber die VE-Werte entsprechen genauer dem tatsächlichen Füllungsgrad.

Sollten ihre Versuche den Motor zu starte länger als 10 bis 15 Minuten andauern, liegt wahrscheinlich ein anderes Problem vor. Prüfen Sie das bitte bevor Sie weitere Startversuche unternehmen.

Ordentlich eingestellt, sollte die MegaSquirt Ihren Motor schnell und zuverlässig starten. Wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Anlassen haben, entweder im kalten oder im warmen Zustand (oder sogar in beiden Fällen), dann:

  • verwenden Sie die „Tools/Calibrate TPS“ Funktion um sicher zu stellen, dass der ADC–Zählwert unterhalb 155 liegt, wenn die Drosselklappe geschlossen ist (ideal ist ein Wert von ungefähr 30 oder weniger) und bei Vollgas-Stellung der Wert über 178 liegt. Der obere Wert darf nicht überschritten werden, damit Sie sich während des Anlassens nicht im flood clear mode befinden. Dennoch muss der Wert so liegen, dass er bei Bedarf erreicht werden kann. Viele Drosselklappen-Sensoren lassen sich durch Lösen der Befestigungsschrauben und verdrehen des Sensors einstellen. Überprüfen Sie außerdem, dass der ADC-Zählwert beim Gasgeben größer wird, andernfalls haben Sie den Drosselklappen-Sensor verkehrt herum angeschlossen. Sie sollten die ADC-Zählwerte jedes Mal erneut überprüfen, wenn Sie den Leerlaufanschlag verstellt haben oder am Gaszug bzw. Gasgestänge gearbeitet haben.
  • überprüfen Sie, dass während des Anlassens +12 Volt an der MegaSquirt anliegen. Einige Anschlüsse führen 12 Volt im Betrieb, aber nicht während des Anlassens. Sollten Sie die MegaSquirt über einen solchen Anschluss versorgt haben, werden Sie denn Motor nicht starten können.
  • müssen sie - sollte der Motor immer absterben, wenn Sie vom Gas gehen - eventuell die Leerlauf-Drehzahl anheben. Das kann man bewerkstelligen, indem man sich einen verstellbaren Endanschlag für die Geschlossen-Stellung der Drosselklappe anfertigt oder einen bestehenden Anschlag entsprechend einstellt.
  • überprüfen Sie die Leerlaufdrehzahl ob sie zu hoch ist. Falls ja, dann ist entweder der Anschlag zu hoch eingestellt, es ist ein Leck im unterdruck-System vorhanden oder zusätzliche Luft strömt über ein Leerlauf-Regelventil ein. Als erstes sollten Sie versuchen die Leerlauf-Drehzahl durch das Einstellen des Anschlags in den Griff zu bekommen, erst dann sollten Sie nach Lecks suchen (man kann meisten ein Zischen hören, wenn das System Falschluft zieht). Als letztes können sie noch die Steuerung des Leerlauf-Regelventiles überprüfen.
  • überprüfen Sie, ob im Betrieb und während des Anlassens +12 Volt an der Kraftstoff-Pumpe anliegen.
  • sorgen Sie dafür, dass genug Spannung während des Anlassens anliegt um die Einspritzdüsen zu öffnen. Im Falle eines Kaltstarts muss nicht nur ein kalter Motor sonder auch eine kalte Batterie gehändelt werden; das verlangt dem Anlasser-System eine Menge ab. Sorgen Sie dafür, dass Batterie und Lichtmaschine usw. in einem Top-Zustand sind.
  • überprüfen Sie ob die PWM-Werte nicht zu klein ausfallen, was im schlechtesten Fall dazu führen könnte, das die Einspritzdüsen gar nicht mehr ganz geöffnet werden. Besonders im Kaltstart kann dieses Problem auftauchen! Beachten Sie, dass die V3 Version die PWM während des Anlassens deaktiviert. Diese Funktion wurde eingerichtet, um die PWM Werte (% und threshold) für den Betrieb verkleinern zu können. Schließlich muss der PWM Wert so eingestellt werden, dass auch bei halb-leerer Batterie und eingeschalteter Heckscheibenheizung ein Kaltstart möglich ist.
  • sollten sie wissen, dass der "prime pulse" NICHT dazu dient, den Motor zu starten, sondern lediglich eventuell während der Standzeit in das Kraftstoff-System eingedrungenen Luft wieder herausdrücken soll. Um die Einspritzmenge während des Anlassens abzustimmen, verwenden Sie stattdessen die "cranking pulse width". Im Gegensatz zum "prime pulse" ändert sich diese nämlich in Abhängigkeit von der Temperatur und der Drehzahl. Eine richtig abgestimmte "cranking pulse width" sorgt für eine wesentlich bessere Performance beim Satarten.
  • bedenken Sie, dass die Anlass Impulsdauer bis auf 0,5 ms genau dem optimalen Wert entsprechen muss; sowohl bei –40ºF (-40º C) als auch bei 170ºF (~80º C). Allgemein soll der Wert bei –40º F (- 40º C) ungefähr 3 bis 5 mal so groß sein, wie der Wert bei 170ºF (~ 80º C). Wenn Sie diesen Wert zu groß schätzen, WIRD der Motor absaufen.
  • sollten Sie dafür sorgen, dass sich der Motor zum Einstellen der Kaltstart- und Aufwärm-Anreicherungen in einem echten „Kaltstart“ Zustand befindet. Das heisst, er darf nicht abgesoffen sein – was beim rumspielen mit den Werten sehr leicht passieren kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Motor abgesoffen ist, klemmen Sie MegaSquirt ab und lassen den Anlasser für einige Sekunden den Motor durchdrehen. Halten Sie ein Ladegerät bereit.
  • überprüfen Sie mit einer Zündzeitpunktlampe, ob sie auch wirklich einen Zündfunken haben und der Zündzeitpunkt korrekt ist.
  • prüfen Sie ob alle Einspritzdüsen auch wirklich arbeiten, um sicher zu gehen dass kein Verdrahtungsfehler vorliegt. Bei einer Zentraleinspritzung ist das noch relativ einfach; man kann den Einspritzstrahl erkennen, wenn man den Luftfilter entfernt. Bei der Saugrohreinspritzung hat man eine Rückmeldung, wenn es aus dem Auspuff nach Kraftstoff riecht.
  • überprüfen Sie, ob die Kraftstoffleitungen am Kraftstoff-Druckregler korrekt angeschlossen sind. Sollte Ihre Kraftstoff-Pumpe arbeiten, die Einspritzventile öffnen, die Zündkerzen aber dennoch trocken sein, dann kommt definitv kein Kraftstoff an. Also im Zweifelsfall einfach mal die Zündkerzen herausschrauben und prüfen; sind diese Trocken, so liegt eventuell ein Problem mit dem Kraftstoff-Druckregler oder dessen Anschluss vor.
  • sollten Sie - falls der Motor anspringt aber sofort wieder ausgeht - die „after start enrichment“ einstellen. Allgemein sollte sie zwischen 20- 30 % betragen für die Dauer von 100 bis 250 Arbeitsabläufe.
  • sollten Sie - falls der Motor anspringt und nach einigen Sekunden oder Minuten wieder ausgeht - die „warm up enrichment“ anpassen.
  • überprüfen Sie die Datenaufzeichnung des Anlassvorgangs; die Anlassdrehzahl sollte 300 Upm oder weniger betragen. Falls sie über 300 Upm liegt (kommt nicht sehr häufig vor, ist aber möglich) sollten Sie zunächst prüfen, ob Sie vielleicht Signal-Spitzen am Zündsignal vorliegen haben. Falls ja bauen Sie den sogenannten "Dave-Kondensator" ein, oder versuchen Sie die anderen Lösungsansätze aus dem Kapitel "ignition triggering" des original MegaManual. Falls Ihr Motor aber tatsächlich eine Anlassdrehzahl von 350 Upm oder höher hat, müssen Sie Einstellungen am Code vornehmen, um während des Anlassens weiterhin mit der Anlass-Einspritzdauer arbeiten zu können. Ziehen Sie hierzu das MSEFI Forum zu Rate.


Quelle: MegaManual unter http://www.megamanual.com/index.html